Die Stadtregierung Hamburg verkauft den Hafen (die stadteigene HHLA GmbH) an die größte Reederei Europas – nach Deals im Stil des „IHK-Weinberghäusles“. Und – Überraschung! – Dr. Rüdiger Grube mischt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der HHLA mit. Unser ehrbarer Hamburger Kaufmann hatte 2016 noch „volle Transparenz“ versprochen und heilige Eide geschworen, dass Stuttgart21 maximal 6,5 Mrd.€ kosten und „nichts versteckt“ würde. Seit 2 Wochen ist bekannt, dass er schon 2013 gewusst hat, dass 11 Mrd.€ nicht reichen werden.

Detallierte Informationen zu dem Hamburger HHLA-Deal in dieser Beilage der Zeitschrift „Sozialismus“.

Siehe dazu Dr. Jürgen Bönig auf der 689. Montagsdemo.