(hier der Offene Brief als pdf-Datei)

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern hat Herr Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg  wohl aus Frustration über die nach neuer Rechtslage nicht mehr mögliche Bebauung des Gleisvorfelds mit heftigen Angriffen gegen das Aktionsbündnis reagiert. Die Stuttgarter Zeitung von heute zitiert ihn mit dem „Argument“, die Gegner seien Menschen, „die selbst gut mit Wohnraum versorgt und daher von der katastrophalen Lage auf dem Immobilienmarkt nicht betroffen sind“.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.debatte-um-gleisflaechen-in-stuttgart-bauwirtschaft-aussage-der-s-21-gegner-an-zynismus-nicht-zu-ueberbieten.8ac807fd-0390-4bfe-a991-daf16d7da93c.html

Das Aktionsbündnis reagiert darauf mit einem Schreiben an Herrn Möller (Anlage). Es ist der Versuch, die offenkundigen Informationslücken von Herrn Möller zu schließen und ihn weg von der Ebene der persönlichen Angriffe für eine gern auch öffentlichen Debatte zu gewinnen.

Mit freundlichen Grüßen, Werner Sauerborn, Geschäftsführer Aktionsbündnis