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Kulturschaffende fordern erneut prominenten Standort für Stuttgart 21-Kunstwerk

Lenk-Skulptur muss in Stuttgart bleiben!

Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 begrüßt es, dass zum kommenden Mittwoch, dem 16. Juni der Verwaltungsrat des Stuttgarter Gemeinderats den Künstler Peter Lenk zu einem Vortrag über die Standort-Frage der Skulptur „Stuttgart 21 – Das Denkmal – Chronik einer grotesken Entgleisung“ eingeladen hat. Das Aktionsbündnis unterstützt das Anliegen von Oberbürgermeister Frank Nopper, dass das LenkMal am gegenwärtigen Ort oder einem mindestens gleichwertigen verbleiben kann. Der Verbleib der Statue am Stadtpalais schließe das gleichzeitig stattfindende jährliche Event „Stuttgart am Meer“ nicht aus.

Der bereits am 27. Mai veröffentlichte Appell von Kulturschaffenden zu „Lenk in Stuttgart“ ist inzwischen von weiteren Persönlichkeiten unterzeichnet worden, so unter anderem vom ehemaligen Rektor der Stuttgarter Akademie Prof. Dr. Wolfgang Kermer, dem Grafiker Klaus Staeck, dem Kabarettisten und Calypso-Sänger Christian „Chako“ Habekost, dem Sindelfinger Buchautor und Träger des Landespreises für Heimatforschung Klaus Steinke und dem Stuttgarter Kolumnisten, Betreiber des „Flaneursalons“ Joe Bauer und dem Theaterregisseur („Motor City Super Stuttgart“) und Sänger der Punkband „Goldene Zitronen“ Schorsch Kamerun.

 

Anbei der aktualisierte Appell mit der ergänzten Unterzeichnerliste.

 

Für das Aktionsbündnis und die Kampagne www.lenk-in-stuttgart.de:

Martin Poguntke, 0151 403 602 56
Dr. Winfried Wolf, 0175 537 866 6